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Diabetischer Fuß – oft unzureichender Kenntnisstand der Betroffenen?!

Bei Diabetes-Patienten tritt zunehmend eine Komplikation am Fuß auf. Die Häufigkeit ist weltweit binnen weniger Jahre von 3 auf 23 % gestiegen. Mindestens jeder fünfte Diabetiker ist also mit dieser folgenschweren Erkrankung der Füße konfrontiert.

Bei einer Fußulzera handelt es sich um ein fortschreitendes Geschwür, welches sich zunächst als Schwiele zeigt. Durch eine Beeinträchtigung der Sensorik und Motorik der Nerven, die durch eine Diabetes-Erkrankung hervorgerufen werden kann, kommt es zur Veränderung des Fußes. Zunächst ist die Haut trocken, das Taubheitsgefühl am Fuß nimmt zu, Fußnägel sowie der gesamte Fuß deformieren sich mit der Zeit und auch das Infektionsrisiko ist erhöht.

Eine Studie aus Malaysia kommt zu dem Schluss, dass diese Komplikationen vermieden werden könnten, wenn die Betroffenen ausreichend informiert wären und dieses Wissen auch regelmäßig über eine geeignete Pflege zur Vorsorge anwenden würden. Erfolgen diese Maßnahmen nicht, so sei es in vielen Fällen unumgänglich, fortschreitend geschädigte Gliedmaßen zu amputieren. Die Studienverantwortlichen weisen ebenso darauf hin, dass bis zu 80 % einer diabetischen Fußulzera durch entsprechende Maßnahmen verhindert werden könnten.

Im Frühjahr 2021 wurden im Rahmen der Studie 483 stationär behandelte Diabetiker im Alter zwischen 49 und 59 Jahren bezüglich ihres Wissens rund um das Thema „diabetischer Fuß“ befragt, um beispielsweise deren Kenntnisstand zur Erkrankung allgemein oder bezüglich einer geeigneten Fußpflege zu ermitteln.

Bei der Auswertung zeigte sich, dass nur etwa 3 % der Befragten gut über eine diabetische Fußulzera informiert waren. Fast 70 % hatten einen mittelmäßigen Kenntnisstand und 28 % verfügten über nahezu keinerlei Informationen zu dieser Erkrankung. Ähnlich lagen die Zahlen auch bezüglich der eigentlich notwendigen Vorsorgemaßnahmen: Bei etwa 30 % fanden diese schlichtweg nicht statt.

Es handelte sich dabei häufig um Menschen mit einem niedrigeren Bildungsstand und höherem Alter.
Die Studienautoren weisen darauf hin, dass es folglich besonders wichtig sei, das Wissen, die Einstellung sowie die Umsetzung von Vorsorge- und Behandlungsmaßnahmen einer diabetischen Fußulzera zu fördern, um den Betroffenen erfolgreich zu helfen.

Awaad, K. A. et al.
Cross-sectional study concerning the knowledge, attitude and practice of people with diabetes regarding the prevention of foot ulcers in a community.
Clinical Diabetes 6/2022; 40(3): 298-304.

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Dr. med. Liesa Saur
Fachärztin für Allgemeinmedizin

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