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Alkohol, rotes Fleisch und Calcium – Welche Lebensmittel das Darmkrebsrisiko beeinflussen

Einleitung
Die Bedeutung der Ernährung für die Entstehung von Darmkrebs ist nicht abschließend geklärt. Diese Studie untersuchte den Einfluss von 97 Ernährungsfaktoren auf das Krebsrisiko anhand der Million Women Study mit über 540.000 Teilnehmerinnen und einer Nachbeobachtungszeit von 16,6 Jahren. Ergänzend erfolgte eine genetische Analyse mit Daten aus mehreren Kohortenstudien.

Methoden
In der epidemiologischen Analyse wurde der Einfluss von 97 Ernährungsfaktoren auf das Darmkrebsrisiko untersucht. Dabei wurden die Daten von 12.251 Frauen ausgewertet, bei denen im Studienverlauf ein kolorektales Karzinom diagnostiziert wurde. Ergänzend erfolgte eine gezielte genetische Analyse mit Daten aus mehreren Kohortenstudien, darunter die ColoRectal Transdisciplinary Study, das Colon Cancer Family Registry und das Genetics and Epidemiology of Colorectal Cancer Consortium (GECCO).

Ergebnisse
Von allen untersuchten Ernährungsfaktoren zeigte sich der stärkste Zusammenhang beim Alkoholkonsum und der Calciumaufnahme. Ein höherer Alkoholkonsum war mit einem erhöhten Darmkrebsrisiko assoziiert (relatives Risiko [RR] pro 20 g/Tag = 1,15), während eine höhere Calciumzufuhr das Risiko senkte (RR pro 300 mg/Tag = 0,83). Weitere schützende Effekte wurden für calciumreiche Milchprodukte beobachtet, darunter Käse und Joghurt. Ein positiver Zusammenhang bestand hingegen mit dem Verzehr von rotem und verarbeitetem Fleisch.

Schwächere schützende Effekte zeigten sich bei Ballaststoffen, Vollkornprodukten, Frühstückszerealien, Obst, Kohlenhydraten, Folat, Vitamin C und Zucker. Die genetische Analyse untermauerte den schützenden Effekt von Milchprodukten für das Risiko von Kolon- und Rektumkarzinomen.

Fazit
Die Studie bestätigte, dass eine hohe Calciumaufnahme – insbesondere durch den Konsum von Milchprodukten – das Risiko für Darmkrebs senken kann. Der protektive Effekt wurde in erster Linie mit Calcium in Verbindung gebracht. Gleichzeitig zeigte sich ein erhöhtes Risiko durch Alkoholkonsum sowie durch den Verzehr von rotem und verarbeitetem Fleisch. Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung für die Prävention kolorektaler Karzinome.

Papier K, Bradbury KE, Balkwill A, Barnes I, Smith-Byrne K, Gunter MJ, Berndt SI, Le Marchand L, Wu AH, Peters U, Beral V, Key TJ, Reeves GK.
Diet-wide analyses for risk of colorectal cancer: prospective study of 12,251 incident cases among 542,778 women in the UK.
Nat Commun. 1/2025; 16(1): 375.

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Hausarztpraxis Bergstraße
Dr. med. Liesa Saur
Fachärztin für Allgemeinmedizin

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